





Wenn ich an Malerei denke - und ich denke viel an Malerei, fällt mir immer mein Lieblings-Hrdlicka ein:
So lieb ist der liebe Gott auch wieder nicht, dass er dem, der keinen Inhalt hat, die Form schenkt.
Ich arbeite in sinnlichen Serien. Lasse mich von meinen Motiven temporär völlig in den Bann ziehen - aber dann auch wieder freigeben, für neue Arbeiten. Oft greife ich ältere Serien wieder auf und entwickle sie weiter. So begleiten mich verschiedene Arbeiten schon seit Jahren in den unterschiedlichsten Phasen meines Schaffensprozesses.
- oder die Faszination, mit einem zugekniffenem Auge durch die Welt zu ziehen
und trotzdem mehr als alle Anderen zu sehen...
Die Kamera ist ein nicht mehr wegzudenkendes Werkzeug meiner Arbeit geworden. Es ist jedoch nicht das Bild als Datei am Rechner, welches mich dabei interessiert, sondern immer das Endprodukt, der Print auf Aludibond, Leinwand, oder ganz speziell die von mir entwickelten Sentografien. Die teilweise sehr großformatigen Arbeiten bringen Kunst in Unternehmen, Arztpraxen, Kanzlei, Gastronomie...


Auf Metall gedrucktes Bliblablub - genagelt oder bliblablub


Mein Beitrag zur XY in XY bliblablub, bliblablub bliebblablub bliebblablub bliebblablub bliebblablub bliebblablub”